Chillmalkurz - Facts
Hier findest du Hintergrundwissen, Fakten, Links, Empfehlungen, Zitate und mehr aus unseren Folgen
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Lebensbereiche - Hobbies & Interessen
Grundlagen & Hintergrundinfos
Wenn Menschen keine Hobbys oder persönlichen Interessen mehr pflegen, kann das langfristige Auswirkungen auf ihre emotionale, psychische und sogar körperliche Gesundheit haben. Hier sind einige zentrale Punkte:
1. Innere Leere & Identitätsverlust Ohne etwas, das wirklich „für mich“ ist, kann sich das Leben wie ein bloßes Funktionieren anfühlen. Wer nur für Arbeit, Haushalt oder andere lebt, verliert oft das Gefühl für sich selbst.
Das Risiko: - Gefühl von Sinnlosigkeit, Leere, Orientierungslosigkeit - Schwierigkeiten, sich selbst zu definieren („Wer bin ich eigentlich – abseits meiner Rollen?“)
2. Höheres Risiko für Stress & Erschöpfung Hobbys helfen, Stress abzubauen, den Kopf freizubekommen und neue Energie zu tanken. Ohne diese Auszeiten bleibt der Mensch im Dauer-Modus: leisten, denken, funktionieren. Das Risiko: - Dauerstress, Burnout, Schlafprobleme, Reizbarkeit
3. Fehlender Zugang zu Lebensfreude Wenn wir nichts tun, was uns wirklich begeistert oder inspiriert, verblassen emotionale Farbigkeit und Neugier. Der Alltag wird grau, repetitiv, gefühlt fremdbestimmt.
Das Risiko: -️ Weniger Lachen, weniger Flow, weniger echtes „Ich“.
4. Soziale Isolation oder Rückzug Viele Hobbys bieten auch soziale Anknüpfungspunkte – bewusst oder beiläufig. Fehlen diese, kann es leichter zu Einsamkeit oder Rückzug kommen.
Das Risiko: -️ Weniger Austausch, weniger Verbindung, weniger gemeinsames Erleben
5. Gefahr von Ersatzstrategien Wenn die echte Freude fehlt, greifen viele Menschen zu Ersatzbefriedigungen: exzessiver Konsum, Mediennutzung, übermäßiges Essen, Alkohol, Arbeiten ohne Pause … Das füllt kurzfristig die Lücke – aber nährt sie nicht.
Fazit: Menschen brauchen freie, kreative, zweckfreie Räume, in denen sie sich selbst begegnen dürfen – spielerisch, neugierig, ohne Druck. Ohne Hobbys oder Interessen wird das Leben enger, schwerer und ärmer an echter Lebensqualität.
Hier findest du eine Zusammenfassung und das Arbeitsblatt, sowie den Link zur in der Folge erwähnte App Finanzguru.
Lebensbereiche - Persönlichkeit & Wachstum
Grundlagen & Kernfrage
Persönliches Wachstum & Lernen – Die Einladung, du selbst zu werden
Es gibt Lebensbereiche, die äußere Ordnung schaffen – und solche, die tief innen etwas bewegen. Der Bereich „Persönliches Wachstum & Lernen“ gehört zur zweiten Kategorie.
Hier geht es nicht um äußeren Erfolg oder Leistung, sondern um deine innere Entwicklung: Wie sehr bist du mit dir selbst in Kontakt? Wie offen bist du für Veränderung? Und was brauchst du, um dich in deinem Leben nicht nur zurechtzufinden – sondern wirklich zu entfalten?
Wachstum beginnt oft leise. Mit einem Impuls, einer Frage, einem neuen Blick auf alte Muster. Manchmal kommt es durch Krisen, manchmal durch Neugier, manchmal durch ein Gespräch wie dieses hier.
Worum geht es in diesem Bereich? • Deine Bereitschaft zur Selbstreflexion • Das Verlassen von Komfortzonen – im Innen wie im Außen • Lernen nicht nur als Wissen, sondern als Verwandlung • Umgang mit Fehlern, Rückschritten, innerem Widerstand • Inspiration und Mut, alte Denkweisen loszulassen • Die bewusste Gestaltung deiner Entwicklung – statt Stillstand im Autopilot
Kernfrage:
Wachse ich – oder wiederhole ich nur das, was ich schon kenne? Diese Frage lädt dich ein, innezuhalten – und ehrlich hinzuschauen. Wo hast du dich zuletzt wirklich verändert? Wo hältst du an etwas fest, das dir längst zu eng geworden ist?
Was dich erwartet: In diesem Bereich findest du Impulse, Fragen und Gedanken, die dich dabei unterstützen, deinen inneren Wachstumsweg bewusst zu gestalten.
Wenn du bereit bist, dich selbst neu kennenzulernen, ist dieser Bereich dein Schlüssel – nicht zur Perfektion, sondern zur Echtheit.
Hier findest du eine Zusammenfassung auch als Arbeitsblatt mit sieben Reflexionsfragen zu diesem Bereich:
Lebensbereiche - Finanzen & Materielles
Grundlagen & Hintergrundinfos
Finanzen & Materielles – Klarheit schaffen, Freiheit gewinnen
Der Bereich Finanzen & Materielles betrifft weit mehr als nur dein Bankkonto. Er steht für Sicherheit, Selbstverantwortung, innere Freiheit und den bewussten Umgang mit dem, was du besitzt – oder glaubst besitzen zu müssen.
Wichtige Aspekte auf einen Blick: Geld & Emotion: Welche Gefühle verbindest du mit Geld? (Sicherheit, Angst, Mangel, Kontrolle, Freiheit?) • Glaubenssätze: Was hast du über Geld, Besitz und Reichtum gelernt – und was davon passt heute noch zu dir? • Konsumverhalten: Kaufst du aus echtem Bedarf oder zur Kompensation? Was brauchst du wirklich? • Besitz & Ballast: Was besitzt du, das dich stärkt? Was hält dich vielleicht fest? • Unabhängigkeit: Wie frei bist du in deinen Entscheidungen – auch finanziell? • Finanzielle Klarheit: Weißt du, wo du stehst – und was du brauchst, um gut leben zu können? • Nachhaltigkeit & Wert: Lebst du im Einklang mit deinen Werten oder im Sog der Gewohnheit?
Die Kernfrage:
Lebe ich finanziell bewusst – oder werde ich gelebt? Diese Klarheit ist kein Zeichen von Kontrolle, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Wenn du weißt, was du brauchst, schaffst du Raum für Leichtigkeit – und echten Reichtum.
Im folgenden erhälst du die im Podcast genannten Buchempfehlungen und wie gewohnt in dieser Reihe ein Arbeitsblatt.
Hier findest du eine Zusammenfassung und das Arbeitsblatt, sowie den Link zur in der Folge erwähnte App Finanzguru.
Der Weg zur finanziellen Freiheit: Die erste Million - Bodo Schäfer
Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest - Thomas Kehl + Mona Linke
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Lebensbereiche - Körper & Gesundheit
Grundlagen & Kernfrage
Der Bereich Körper & Gesundheit bildet das Fundament für alles, was du im Leben tust.
Dein körperliches Wohlbefinden beeinflusst deine Energie, deinen Geist, deine Emotionen – und deine Fähigkeit, andere Lebensbereiche wie Beruf, Beziehungen oder Freizeit wirklich erfüllt zu gestalten.
Dabei geht es nicht nur um Ernährung, Bewegung oder medizinische Vorsorge. Es geht auch darum, wie achtsam du mit deinem Körper umgehst, ob du seine Signale wahrnimmst und ob du ihm regelmäßig Zeit zur Regeneration und Pflege schenkst.
Die Kernfrage hier ist:
Bin ich in echter Verbindung mit meinem Körper – oder funktioniere ich nur?
Dieser Lebensbereich lädt dich ein, die Beziehung zu deinem Körper nicht auf Leistung oder Aussehen zu reduzieren, sondern ihn als wertvollen Partner zu sehen: als Spiegel deines inneren Gleichgewichts, als Sprachrohr deiner Bedürfnisse und als kraftvolle Ressource für ein bewusstes Leben.

Hier findest du eine Zusammenfassung auch als Arbeitsblatt mit sieben Reflexionsfragen zu diesem Bereich:
Lebensbereiche - Beruf & Arbeit
Grundlagen & Hintergrundinfos
Wußtest du, dass du ca 30% deines Lebens nur mit Arbeiten verbringst?
Durchschnittliche Lebenszeit mit Arbeit Ein Mensch in Deutschland (und ähnlich in Europa) arbeitet etwa 35–40 Jahre seines Lebens in Vollzeit Pro Woche sind das im Schnitt etwa 40 Stunden (manchmal mehr).
Hochgerechnet auf ein Leben ergibt das: Etwa 80.000 bis 90.000 Stunden Arbeit in einem Leben. Das entspricht ungefähr 9–11 Jahren reiner Arbeitszeit am Stück, wenn man nur die Stunden zählt. Wenn man Schlaf, Freizeit und andere Aktivitäten einrechnet, dann sind etwa ein Drittel unseres bewussten Erwachsenenlebens direkt mit Arbeit gefüllt.
Arbeit bestimmt also einen Großteil unseres Alltagsrhythmus, unserer Energie und oft auch unser Selbstwertgefühl. Sie hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Gesundheit, unsere Beziehungen, unsere Lebensqualität und unsere Zufriedenheit. Genau deshalb ist es so wichtig, nicht nur für Geld zu arbeiten, sondern auch für Sinn, persönliche Entwicklung und innere Stimmigkeit.
Hier findest du eine Zusammenfassung auch als Arbeitsblatt mit sieben Reflexionsfragen zu diesem Bereich:
Lebensbereiche - Familie & Partnerschaft
Grundlagen & Kernfrage
Der Lebensbereich Familie & Partnerschaft bildet das emotionale Fundament unseres Lebens. Hier erfahren wir Zugehörigkeit, Nähe, Vertrauen, aber manchmal auch Schmerz, Konflikte und Lernaufgaben.
Zur Familie zählen nicht nur biologische Verbindungen, sondern auch Wahlfamilien, enge Freunde oder Menschen, die uns geprägt haben. Partnerschaft umfasst romantische Beziehungen – sei es in einer festen Bindung, Ehe oder Partnerschaft – und steht oft für Liebe, Intimität, gemeinsame Visionen und persönliches Wachstum.
Dieser Bereich ist hochdynamisch: Er verändert sich mit Lebensphasen, äußeren Umständen und inneren Entwicklungen. Gleichzeitig berührt er uns oft tiefer als andere Lebensbereiche, weil hier unsere frühesten Prägungen, unsere Sehnsüchte und unsere Verletzlichkeiten sichtbar werden.
🌿 Kernfragen, die hier wichtig sind
Familie
• Wie erlebe ich meine Herkunftsfamilie? Welche Prägungen trage ich daraus bis heute in mir?
• Welche Rolle nehme ich in meiner Familie ein – und entspricht sie mir noch?
• Wo wünsche ich mir Versöhnung, Klarheit oder stärkere Verbindung?
Partnerschaft
• Was bedeutet Partnerschaft für mich? Was wünsche ich mir von einer Beziehung?
• Wie bringe ich mich selbst in die Partnerschaft ein – mit meinen Stärken, aber auch meinen Ängsten?
• Wo können wir als Paar bewusst wachsen, tiefer kommunizieren oder neue Wege finden?
💡 Warum dieser Bereich so entscheidend ist
Familie und Partnerschaft berühren unsere zentralen Bedürfnisse nach Liebe, Sicherheit, Zugehörigkeit und Wachstum. Wenn es hier harmonisch läuft, fühlen wir uns gestärkt, getragen und inspiriert. Wenn hier Spannungen oder ungelöste Themen liegen, wirkt das oft auf alle anderen Lebensbereiche aus – bis hin zu Gesundheit, Beruf und persönlicher Entfaltung.
Deshalb lohnt es sich, immer wieder achtsam hinzuschauen: Wo stehe ich? Was brauche ich? Und was möchte ich vielleicht bewusst gestalten?
Hier findest du eine Zusammenfassung auch als Arbeitsblatt mit sieben Reflexionsfragen zu diesem Bereich:
Lebensbereiche - Welt & Beitrag
Grundlagen & Reflexionsfragen
Im Kern geht es dabei um Fragen wie:
• Welchen Beitrag leiste ich zur Welt?
• Wie wirke ich über mich selbst hinaus?
• Was hinterlasse ich – jetzt oder langfristig?
• Wie kann ich einen positiven Unterschied machen?
Das kann ganz unterschiedlich aussehen:
• Soziales Engagement (ehrenamtliche Arbeit, Spenden, Nachbarschaftshilfe)
• Nachhaltiges Leben (bewusster Konsum, Umweltschutz)
• Beruflicher Beitrag (einen Beruf ausüben, der anderen oder der Gesellschaft nutzt)
• Inspiration für andere (Menschen motivieren, führen, coachen, begleiten)
• Kultureller Beitrag (z. B. Kunst, Musik, Bildung schaffen oder fördern)
Warum ist dieser Bereich wichtig?
Viele Menschen merken, dass sie trotz Karriere, guter Gesundheit und erfüllter Beziehungen trotzdem „etwas fehlt“. Genau da setzt Welt & Beitrag an – nämlich bei der Frage nach Sinn, Wirkung und Vermächtnis.
Es geht also nicht mehr nur um das ICH, sondern auch um das WIR oder das große Ganze.
🧭 Reflexionsfragen zu „Welt & Beitrag“
Wir haben ein paar Fragen, mit denen du deinen Lebensbereich „Welt & Beitrag“ reflektieren kannst zusammengestellt. Lade dir die pdf kostenlos runter und druck sie dir einfach aus.
Hier findest du eine Zusammenfassung auch als Arbeitsblatt mit sieben Reflexionsfragen zu diesem Bereich:
Lebensbereiche - Wheel of Life
Was meinen wir mit Lebensbereichen - Ein Leitfaden
Das „Lebensrad“ oder Wheel of Life stammt ursprünglich nicht von einer einzelnen klar benannten Person, sondern hat sich über die Jahre als Tool in Coaching, Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung etabliert. Es ist eher ein klassisches Coaching-Werkzeug, das in verschiedenen Formen und unter verschiedenen Namen verwendet wurde.
1. Lebensbereiche auswählen
•Gesundheit / Fitness •Beziehungen / Familie / Freunde •Beruf / Karriere •Finanzen •Persönliches Wachstum / Spiritualität •Freizeit / Hobbys •Emotionale Gesundheit •Wohn-/Lebensumfeld
> Tipp: 6–10 Bereiche sind gut. Zu viele verwässern den Fokus.
2. Selbsteinschätzung (0–10 Punkte)
Für jeden Bereich: „Wie zufrieden bin ich gerade auf einer Skala von 0 (gar nicht) bis 10 (voll zufrieden)?“
Du trägst die Punkte in ein Rad (Kreis mit Segmenten) ein. Daraus ergibt sich eine Form – idealerweise rund, aber meistens holprig 😉.
3. Analyse
•Wo sind Lücken, wo ist Unzufriedenheit? •Wo bist du „überinvestiert“? •Wo schreit etwas nach Aufmerksamkeit?
4. Ziele setzen
Wähle 1–2 Bereiche, die du verbessern willst. Frag dich:
•Was fehlt mir dort? •Was kann ich kurzfristig tun? •Welcher kleine Schritt wäre heute schon möglich?
> Beispiel: Bereich „Gesundheit“ steht bei 4/10 → „Ich gehe ab morgen 2x/Woche spazieren“ oder „Ich bestelle kein Fastfood diese Woche“.
5. Regelmäßig wiederholen
Alle 1–3 Monate checken: Was hat sich verändert? Was bleibt konstant?
"Das Rad des Lebens" von Elisabeth Kübler-Ross
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„The Life Plan“ von Shannah Kennedy
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Ist Langeweile gut für uns?
🧰 Langeweile-Toolkit
🧠 1. Reflexionsfragen – statt Scrollen
Wenn du Langeweile spürst, frag dich mal: •Was fehlt mir gerade wirklich – Reiz, Ruhe oder Sinn? •Wenn alles möglich wäre: Was würde ich jetzt tun? •Welche Dinge schiebe ich vor mir her – und warum? •Wann war mir das letzte Mal langweilig – und was kam dabei raus? •Was würde ich tun, wenn mir nicht langweilig sein dürfte? (Spoiler: Genau da liegt oft die Antwort.)
🎨 2. Kreativ-Challenges – um das Hirn anzuknipsen
Mach eine kleine Challenge – ohne Leistungsdruck, nur zum Spaß: •3-Minuten-Zeichnung: Kritzel spontan eine Idee, ein Gefühl oder Fantasiewesen. •Erfinde eine absurde Geschäftsidee: z.B. „Kaffee für Haustiere“ – und pitch sie dir selbst. •Schreibe 5 absurde Fragen auf, z.B.: „Was, wenn Gedanken laut wären?“ oder „Was denkt eine Socke im Wäschekorb?“ → Und dann: Beantworte sie wie ein Genie oder Philosoph 😄
•Baue etwas aus Zufallsgegenständen (Klebestift + Pappe + Löffel = …?)
📵 3. Mini-Dopamin-Detox (für Fortgeschrittene)
Probier mal: •20 Minuten kein Handy – und: nichts planen. Nur beobachten, fühlen, denken. •Fenster-Gucken-Challenge: 10 Minuten aus dem Fenster schauen. Keine Musik, kein Input. Was fällt dir auf? •Langeweile bewusst aushalten: Setz dich 10 Minuten hin, ohne Aufgabe. Lass deine Gedanken machen, was sie wollen. (Das ist wie ein Update fürs Gehirn.)
🔄 4. Langeweile als Startpunkt nutzen
“Ich langweile mich.” → Übersetze das in: “Ich sehne mich nach …”
Mach daraus eine kleine To-Do für dich selbst: •Neues Hobby ausprobieren? •Menschen treffen? •Etwas bauen, lernen, hinterfragen?
💡 Design Thinking gegen Langeweile
Design Thinking ist eigentlich eine Kreativmethode aus der Innovationswelt – aber du kannst sie easy nutzen, um aus deiner Langeweile neue Ideen, Projekte oder Wege zu entwickeln.
Let’s go:
🔍 1. Verstehen Was genau langweilt dich gerade? Ist es zu wenig Reiz? Zu viel Routine? Keine Herausforderung?
👀 2. Beobachten Wie reagierst du auf Langeweile? Greifst du direkt zum Handy? Wirst du unruhig? Träumst du vor dich hin?
🎯 3. Standpunkt definieren Was brauchst du wirklich gerade? Mehr Kreativität? Austausch? Ruhe? Abenteuer?
💭 4. Ideen finden (Brainstorming) Jetzt wird’s wild: Was könntest du tun, das neu, absurd oder einfach anders ist? 💬 Alles ist erlaubt – je verrückter, desto besser.
🛠️ 5. Prototyp bauen Such dir eine Idee aus – und probier sie im Kleinen aus. 30 Minuten reichen: Neues Rezept, ein Mini-Projekt, ein Gespräch, ein Spaziergang mit Twist.
🔁 6. Feedback & Anpassen Wie war’s? Hat es was verändert? Hat es Spaß gemacht? Wenn ja – weitermachen. Wenn nein – neue Idee testen.
👉 Fazit:
LANGEWEILE IST NICHT DEIN FEIND, SIE IST DEIN KOMPASS! 🧭

Forest ist eine App, die dir hilft, dich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren.
Was macht ein erfülltes Leben aus?
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📘 The Big Five for Life – Was wirklich zählt im Leben
„The Big Five for Life“ von John Strelecky ist ein inspirierender Roman über Lebenssinn, persönliche Erfüllung und moderne Führung. Im Zentrum steht die Idee, dass jeder Mensch fünf zentrale Lebensziele – die sogenannten Big Five for Life – definieren sollte. Wer diese kennt und lebt, trifft bewusstere Entscheidungen, erlebt mehr Zufriedenheit und gestaltet ein Leben, das wirklich zu ihm passt.
Anhand der Geschichte zwischen dem erfolgreichen Unternehmer Thomas und dem Erzähler Joe zeigt Strelecky, wie Arbeit und Sinn zusammengehören können – und warum echte Führung darin besteht, Menschen dabei zu unterstützen, ihren eigenen Lebensweg zu finden.
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Gibt es die perfekte Morgenroutine?
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Das 6-Minuten-Tagebuch von Dominik Spenst
Ein clever aufgebautes Journal, das persönliche Entwicklung einfach und alltagstauglich macht. Es basiert auf Prinzipien aus der Positiven Psychologie und soll dir helfen, glücklicher, reflektierter und fokussierter zu leben – mit nur 6 Minuten pro Tag.
3 Minuten morgens: Du startest den Tag mit kurzen Fragen, z. B.: Wofür bin ich dankbar? Was mache ich heute besonders gut?
3 Minuten abends: Du reflektierst: Was habe ich heute Gutes erlebt? Was hätte ich besser machen können?
✨ Warum es so beliebt ist: • Schnell, effektiv & leicht in den Alltag zu integrieren • Fördert Dankbarkeit, Achtsamkeit und Selbstreflexion • Wissenschaftlich fundiert, aber persönlich geschrieben • Schön gestaltet – fast wie ein Geschenk an dich selbst
Fazit: Das 6-Minuten-Tagebuch ist wie ein persönlicher Coach in Buchform – minimaler Aufwand, maximaler Effekt. Perfekt für alle, die ihr Mindset verbessern und bewusster leben wollen, ohne stundenlang zu schreiben.

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Lebenskompass - Dankbarkeitstagebuch
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Brandeins - Das Abo für alle, die Veränderung vorantreiben
"Mut zur Veränderung. Mut an seinen Ideen festzuhalten. Auch gegen Widerstände. Nur wer an sich und seine Ideen glaubt, kann auch Neues schaffen, kreativ sein, anders sein." - Gabriele Fischer -
brand eins ist ein deutsches Wirtschaftsmagazin, das seit 1999 monatlich erscheint. Es hebt sich durch seinen thematischen Fokus auf Veränderung und Innovation hervor und beleuchtet wirtschaftliche sowie gesellschaftliche Entwicklungen aus ungewöhnlichen Perspektiven.
Jede Ausgabe widmet sich einem spezifischen Schwerpunktthema, das tiefgehend analysiert wird. Dabei kombiniert das Magazin fundierte journalistische Qualität mit überraschenden Geschichten und innovativen Formaten, um Leselust zu wecken und Wissen auf neue Art zu vermitteln.
Das Ziel von brand eins ist es, Inspiration für eine neue Wirtschaft und ein selbstbestimmtes Leben zu liefern, Mut zur Veränderung zu machen und aufzuzeigen, dass Wandel möglich ist.


Gemeinschaft gründen, Gemeinschaft leben
Links zu den erwähnten Gemeinschaften
Buchempfehlungen
„Gemeinschaftsbildung“ von Scott Peck
Es ist ein kraftvolles Buch über das, was zwischenmenschliche Beziehungen wirklich tief und tragfähig macht. Peck zeigt, wie aus Gruppen echte Gemeinschaften entstehen – durch Offenheit, Authentizität, Zuhören und das Aushalten von Konflikten.
Mit klarem Blick und praktischen Einsichten beschreibt er die Phasen, die jede Gruppe durchläuft – vom höflichen Miteinander bis zur echten, verbundenen Gemeinschaft. Ideal für alle, die Teams führen, Gruppen begleiten oder sich nach echter Verbindung sehnen.
Ein ehrliches, bewegendes Buch über das, was uns im Innersten verbindet – und wie wir dorthin kommen.
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"The Cleaners" - Zensur in sozialen Netzwerken
In dieser Folge sprechen wir über Zensur allgemein. Wie diese entstanden ist und welcher Wandel ihr aktuell (2025) bevorsteht. Die Dokumentation zeigt sehr deutlich wie wichtig es ist, sich mit diesem Thema auseinanderzu setzen.
Der Dokumentarfilm enthält womöglich traumatisierende Inhalte, wie Gewaltdarstellungen. Bitte stelle sicher, dass du und dein Umfeld sich darauf einstellen, wenn du dir diesen Film ansiehst.
FSK ab 16 freigegeben! Dieser Film ist für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet.
Der Film ist in der Bundeszentrale für politische Bildung verfügbar bis: 30.09.2028
Zusammenfassung des Films
Die Dokumentation The Cleaners enthüllt die verborgene Welt der Content-Moderatoren, die für Social-Media-Plattformen wie Facebook, YouTube und Twitter belastende Inhalte wie Gewalt und Pornografie entfernen. Viele arbeiten unter strengen Geheimhaltungsvereinbarungen in Ländern wie den Philippinen und sind täglich traumatisierenden Inhalten ausgesetzt. Der Film zeigt die psychischen Belastungen dieser Moderatoren und beleuchtet die Auswirkungen digitaler Zensur auf Fake News, Hassrede und Meinungsfreiheit. The Cleaners regt zur Diskussion über die Verantwortung von Social-Media-Konzernen an.

2025 - auf ein Neues
In dieser Folge haben wir verschiedene Bücher und Medien angesprochen, die wir dir hier nochmal zum nachschauen aufgelistet haben.
Ferdinand von Schirach: Terror
Was ist Gerechtigkeit? Wer entscheidet über Leben und Tod? Und wie viel Verantwortung trägt der Einzelne in Extremsituationen? In Terror, einem fesselnden Theaterstück von Ferdinand von Schirach, steht ein Kampfpilot vor Gericht, der eine Passagiermaschine abgeschossen hat, um das Leben von Tausenden zu retten. War es heldenhaft oder ein unverzeihliches Verbrechen?
Der Leser wird selbst zum Richter und taucht ein in einen packenden moralischen Konflikt, der die Grundpfeiler unseres Rechtssystems hinterfragt. Mit klarer Sprache und einer eindringlichen Dramaturgie wirft Schirach Fragen auf, die jeden betreffen – und lässt einen so schnell nicht mehr los. Ein Stück, das nicht nur berührt, sondern zum Nachdenken zwingt. Bist du bereit, dich der Herausforderung zu stellen?
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Moral Maschine
Die Webseite www.moralmachine.net bietet eine interaktive Plattform, um ethische Entscheidungen im Kontext von autonomen Fahrzeugen zu erkunden. Nutzer werden vor moralische Dilemmata gestellt, bei denen sie entscheiden müssen, wie ein selbstfahrendes Auto in einer unvermeidbaren Unfallsituation reagieren soll – zum Beispiel, ob es Insassen oder Fußgänger schützen soll, oder ob Alter, Anzahl der Personen oder andere Faktoren berücksichtigt werden sollten.
Precht: Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
Wie verändert Künstliche Intelligenz unser Leben, unsere Arbeit und unser Verständnis von Menschsein? In KI und der Sinn des Lebens beleuchtet Richard David Precht die revolutionären Auswirkungen der KI auf unsere Gesellschaft. Mit klarem Blick und philosophischer Tiefe hinterfragt er, wie Automatisierung und Algorithmen unsere Werte, Freiheit und Identität beeinflussen – und ob der Mensch in einer von Maschinen dominierten Welt überhaupt noch eine Rolle spielt.
Das Buch ist eine faszinierende Mischung aus Zukunftsvision, Gesellschaftskritik und philosophischer Reflexion. Es fordert uns heraus, über unsere Verantwortung im Umgang mit KI nachzudenken – und die Frage zu stellen: Was macht das Leben in einer zunehmend digitalen Welt wirklich lebenswert? Ein Denkanstoß, den du nicht verpassen solltest!
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Das Wenige & das Wesentliche
Buchempfehlung
Das Wenige & das Wesentliche von John Düffel
Was bleibt, wenn wir loslassen?
In Das Wenige und das Wesentliche nimmt uns John von Düffel mit auf eine persönliche und zugleich universelle Reise des Entrümpelns – nicht nur im äußeren, sondern vor allem im inneren Sinne. Als Sohn eines leidenschaftlichen Sammlers steht er vor der Aufgabe, den Nachlass seines Vaters zu ordnen. Was er dabei findet, sind nicht nur Dinge, sondern Erinnerungen, Geschichten, Gewicht und Bedeutung.
Doch dieses Buch ist weit mehr als ein Bericht über das Aufräumen. Es ist eine tiefgehende Reflexion über unsere Beziehung zu Besitz, über das, was wir mit uns tragen – materiell wie seelisch – und was wir wirklich brauchen, um erfüllt zu leben.
Von Düffel schreibt feinfühlig, klug und poetisch über das Leben im Überfluss und die Sehnsucht nach Reduktion. Er lädt uns ein, innezuhalten und zu fragen: Was ist eigentlich wesentlich? Und was passiert mit uns, wenn wir beginnen, das Überflüssige loszulassen?
Für alle, die spüren, dass weniger manchmal mehr ist – und die sich auf eine ehrliche, berührende und kluge Auseinandersetzung mit dem Leben, dem Tod und dem, was dazwischen liegt, einlassen wollen.
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